Mahnwache vom 17.11.2023

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Es folgen die Beiträge dieser Mahnwache zum Nachlesen. Insbesondere auch die Links von Ingrid Bolay am Ende Ihres Beitrages zum Steinkohle-Bergbau in Kolumbien sind wirklich sehr anschauens- bzw. lesenswert.

Uwe:

Guten Abend. Ich begrüße Sie, ich begrüße euch, zu unserer heutigen Mahnwache gegen den Krieg und für den Frieden. Heute wird Ingrid Bolay vom Weltladen El mundo einen Redebeitrag halten. Ich gebe das Mikrofon weiter.

Ingrid Bolay:

Steinkohle aus Kolumbien

Heute möchte ich den Blick auf Auswirkungen des Ukrainekrieges richten, Auswirkungen, die sich im Globalen Süden ereignen, die man leicht aus dem Blick verliert….… Es geht um den Steinkohleabbau in Kolumbien.

Ich bin wieder darauf gestoßen, weil ich mit Paola Tamayo ins Gespräch gekommen bin. Sie ist Kolumbianerin, lebt in Stuttgart, sie hat Dokumentarfilme über die Situation in den Kohleabbaugebieten Kolumbiens gedreht und hält Vorträge, heute Abend im Hospitalhof in Stuttgart.

Da die EU die Kohle aus Russland boykottiert, sucht die Bundesregierung auf der ganzen Welt nach Alternativen für fossile Rohstoffe. Trotz des Ausbaus von Wind- und Solarenergie hat Steinkohle in Deutschland noch immer einen Anteil von neun Prozent an der gesamten Stromerzeugung, und deshalb wurde und bleibt Kolumbien als Kohlelieferant interessant. Das Land verfügt über eine der größten Kohleminen weltweit. Doch der Abbau hat einen hohen Preis.

Nach Russland, den USA und Australien war Kolumbien 2021 das viertwichtigste Herkunftsland für Kohle in Deutschland. Der Steinkohletagebau El Cerrejón in Kolumbien ist einer der größten der Welt.

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs steigt die Nachfrage z.B in Deutschland wieder rasant an. Bundeskanzler Olaf Scholz nahm mit dem damaligen kolumbianischen Präsidenten Iván Duque Kontakt auf. Kolumbien willigte ein, die Kohle-Exporte nach Deutschland zu erhöhen, um dessen Energiesicherheit zu stärken. Der Steinkohlekonzern Cerrejón wurde in den 70er-Jahren des gegründet. Seit 2000 ist er vollständig privatisiert, jetzt komplett im Besitz des globalen Rohstoffmultis Glencore aus der Schweiz. Seit den 90ern hatte sich die Produktion bis zum Rekordjahr 2012 gesteigert, ging danach aber im Zuge der Energiewende stark zurück. Viele BewohnerInnen der Region hatten Hoffnung auf ein besseres Leben ohne Kohleabbau.

Durch die Sanktionen gegen Russland änderte sich das total. El Cerrejón gleicht einer Mondlandschaft. Auf rund 690 Quadratkilometern, fast der Fläche von Hamburg, fressen sich im Norden von Kolumbien Bagger durch den größten Steinkohletagebau Lateinamerikas. 23,4 Millionen Tonnen Kohle förderte die Mine des Schweizer Konzerns Glencore im vergangenen Jahr. Die gesamte Menge geht in den Export – nun vermehrt nach Deutschland.

Welche Auswirkungen hat dies für Mensch und Natur? In der Region leben Menschen, z. B. das indigene Volk der Wayu, die seit Jahrhunderten diese Region besiedeln. Mit 300.000 Menschen bilden die Wayú die größte indigene Gruppe Kolumbiens. Ihr Lebensraum ist extrem bedroht. Besonders schlimm ist die Luftverschmutzung Wasser wird immer rarer. Die

Provinz La Guajira leidet vielerorts an Trockenheit. Der Wasserverbrauch der Mine steht seit jeher in der Kritik. Die Firma selbst spricht von einem verantwortungsvollen Umgang gemäß den nationalen Normen. Sie verteilt zudem mit Tanklastern Trinkwasser in den Ortschaften .Die Luftwerte würden laut Aussage des Konzerns der Norm entsprechen.

Überall türmen sich Abraum- Berge mit vergiftetem Geröll auf, das die natürliche Vegetation schädigt. Nur noch wenige Hundert Meter trennen die Dörfer von der wachsenden

Kohlemine. Viele Wayú leben von der Ziegenzucht und von der Landwirtschaft. Das große Problem ist das Wasser; z. B. der Fluss Rio Bruno. Rio Bruno ist eine der wenigen Wasserquellen, die den Indigenen bleibt. Ihn umzuleiten, bedeutet eine Katastrophe für Hunderte Menschen. Der Rio Bruno ist zudem ein heiliger Ort für afro-kolumbianische und indigene Gemeinschaften, Dutzende Heilpflanzen wachsen nur dort. 2016 veränderte Cerrejón den Lauf des Rio Bruno, damit die Mine vergrößert und die Förderung erhöht werden konnte. Nach einer Klage ordnete das Verfassungsgericht 2017 an, den Fluss wieder zu renaturieren. Geschehen ist allerdings bis heute nichts. Cerrejón will den Fluss austrocknen, um hier Kohle abzubauen. Das Volk leistet erbitterten Widerstand gegen Umleiten und gegen Vertreibung.

2016 wurde der Rio Bruno dennoch teilweise umgeleitet. Nicht der erste krasse Eingriff der Minenbetreiber in die Natur. Die Mine benötigt täglich 24 Millionen Liter Wasser – genug, um 150.000 Menschen zu versorgen. 17 Flüsse und Bäche sind bereits verschwunden, rund 30 wurden umgeleitet. Mehrfach wurde das Unternehmen von kolumbianischen Gerichten für

Umweltvergehen verurteilt. Zuletzt hatte gar der Sonderberichterstatter für Menschenrechte und Umwelt der Vereinten Nationen eine Schließung der Mine empfohlen. Auch haben kolumbianische Umweltjuristen in der Schweiz Beschwerde gegen den Mutterkonzern Glencore eingereicht. Aber weder dort noch in den Abnehmerländern wird konkret auf die Situation am anderen Ende der Energielieferketten reagiert. Rohstoffabbau in Kolumbien

solle „sozial, nachhaltig, menschenrechtskonform“ sein, hieß es zuletzt im Deutschen Bundestag. Dies ist in Cerrejón definitiv nicht das Fall. Dennoch hat sich Kanzler Olaf Scholz persönlich um höhere Lieferquoten bemüht.

Seit Jahresanfang sind die Importe aus dem südamerikanischen Land bereits stark gestiegen. In den ersten drei Monaten belief sich die Importmenge aus Kolumbien auf 1,1 Millionen Tonnen, wie der Verein der Kohlenimporteure berichtet. „Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um 62 Prozent“, sagte ein Sprecher. Und die Nachfrage dürfte insgesamt wachsen, während – . Indigene um Lebensraum fürchten. Eine Erhöhung der Importmengen stellt die Bundesregierung jedoch vor ein moralisches Dilemma: Indigene und Aktivisten im Department La Guajira klagen immer wieder über Verletzungen von Menschenrechten und Umweltstandards rund um El Cerrejón. „Ohne Zweifel wird die Entscheidung der deutschen

Regierung negative Folgen für die Rechte der indigenen und bäuerlichen Gemeinschaften von La Guajira haben“, sagt die Koordinatorin des Menschenrechtsprogramms der Nichtregierungsorganisation Cinep, Jenny Paola Ortiz. Luís Socarrás vom indigenen Volk der Wayuu wurde zuletzt von bewaffneten Männern auf Motorrädern bedroht. Sie hätten sein Haus und das seiner Mutter umstellt und nach ihm gesucht, sagt er. „Und all das wegen unseres Kampfes gegen Cerrejón.“ Viele Indigene mussten wegen der sich ausbreitenden Mine schon ihre Heimatorte verlassen.

„Wir haben eine Verantwortung gegenüber diesen Gemeinschaften, wir können nicht gleichgültig sein“., sagte Gary Gannon vom irischen Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten nach einem Besuch in der Region.. Die Wayuu- Anführerin Laura Brito sieht auch die Konsumenten in Europa in der Verantwortung. „Die internationale Gemeinschaft sollte darüber nachdenken, woher die Kohle kommt, mit der ihre Häuser beleuchtet und geheizt werden“, sagt sie.

Angesichts der Menschenrechtsverletzungen rund um die Mine spricht Cinep- Koordinatorin Ortiz von „blutiger Kohle“. Cerrejón weist die Vorwürfe zurück. Auf Anfrage verwies das Unternehmen auf seine Maßnahmen unter anderem zum Wasser- und Luftmanagement und zur Einhaltung der Menschenrechte. Cerrejón ist mit Tausenden Mitarbeitern der wichtigste Arbeitgeber in der armen Region La Guajira. Viele sind trotz des schwarzen Staubs, des verschmutzten Wassers und womöglich durch den Kohle-Abbau verursachter Krankheiten für die Mine, da sie keine Alternative haben. Die Regierung setzt auf den Export von Rohstoffen als Motor für mehr Wachstum, während zwei Drittel der eigenen Energie aus Wasserkraft stammen.

Wer sich Wirtschaftsinteressen in den Weg stellt, lebt in Lateinamerika und besonders in Kolumbien gefährlich. Die Gewalt geht der Nichtregierungsorganisation 4zufolge vor allem von ehemaligen Paramilitärs, Dissidenten der Guerillaorganisationen und den staatlichen Sicherheitskräften aus. 65 Naturschützer und Umweltaktivisten wurden in dem Land 2020 getötet. Laut Kolumbiens Verfassung genießen Gemeinden von Afrokolumbianern und Indigenen kollektive Rechte an ihrem Land, sodass dieses eigentlich gar nicht so einfach an Bergbaukonzerne wie Cerrejón verkauft werden kann. Dennoch geschah in der Vergangenheit häufig genau dies. Bei Großprojekten müssen außerdem die ethnischen Gruppen konsultiert werden. So steht es zumindest auf dem Papier. Soziale Bewegungen können im Zweifelsfall klagen.

Was können wir hier tun?

Sich für das Lieferkettengesetz einsetzen.

Beitreten bei den kritischen Aktionären und das Stimmrecht abtreten/spenden.

Der Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragte bei der Hauptversammlung, den Aufsichtsrat der Uniper SE nicht zu entlassen. Begründung:

Der Aufsichtsrat der Uniper SE nimmt seine Pflicht zur Kontrolle des Vorstands nicht ausreichend wahr. Er hat nicht genügend dafür getan, dass der Ausstieg aus der Kohleverstromung beschleunigt wird und menschenrechtliche Sorgfaltspflicht in der Lieferkette umgesetzt wird. Er bezieht weiterhin Blutkohle aus Kolumbien. 38,6 Prozent der 2021 von Uniper unter Direktverträgen bezogenen Kohle stammen aus Kolumbien.

Mit dem Ende der Lieferungen aus Russland, die etwa ein Drittel der von Uniper importierten Kohlemengen ausgemacht haben, ist davon auszugehen, dass Uniper in Zukunft noch mehr Kohle aus Kolumbien beziehen wird. Kolumbien hat schon entsprechende Steigerungen angekündigt. Es ist erwiesen, dass die größten Kohleexporteure in Kolumbien zahlreiche Menschenrechts- und Umweltverletzungen begangen haben, von denen vor allem die in den Abbaugebieten lebenden Gemeinden betroffen sind. Die schlimmsten Missstände treten in den Regionen La Guajira und Cesar auf, wo 90 Prozent der Kohle des Landes gefördert wird. Eine der größten Kohlenminen Lateinamerikas, El Cerrejón, erhielt aufgrund der steigenden Nachfrage aus Deutschland die Erlaubnis, den Fluss Bruno umzuleiten, um die in seinem Flussbett gefundenen Erze abbauen zu können. Der Fluss Bruno ist der wichtigste Nebenfluss des Ranchería Flusses: Letzterer ist der einzige Fluss in der Wüstenregion La Guajira, von dessen Wasserversorgung zahlreiche indigene, afrokolumbianische und bäuerliche Gemeinschaften leben. ExpertInnen warnen, dass die Umleitung des Flusses Bruno diesen austrocknen wird, sodass der Zugang zu Wasser für tausende von Menschen unmöglich gemacht wird.

Die Genehmigung für den Kohleabbau am Fluss Bruno wurde ohne die Zustimmung der indigenen Wayuu erteilt. Damit verstößt das Vorhaben gegen ein Urteil des kolumbianischen Verfassungsgerichts, das die Umleitung des Nebenflusses ohne vorheriger Anhörung der betroffenen Parteien untersagt. Uniper ist weiterhin ein wichtiger Abnehmer von Kohle aus Kolumbien.

Durch den paramilitärischen Terror starben mehr als 3.300 Menschen und mehr als 55.000 Menschen waren von Zwangsumsiedlungen in der Region betroffen. Uniper ist die paramilitärische Gewalt seit langem bekannt.

Ingrid Bolay, 17.11.2023

Quellen: Es folgen eine ganze Reihe von wirklich sehr interessanten Links zu diesem Thema.

Dokumentarfilm „Blutige Kohle“ Amazon Prime

SWR 2021 Dokumentation „Blutige Kohle“

Beitrag vom SRF zum Thema – bei mir (Detlef Beune) konnte dieser Beitrag nicht abgespielt werden, vielleicht nur zeitlich begrenzt?

Deutschlandfunk vom 10.08.2022 – Exportschlager statt Energiewende

Blutige Kohle von Domar

https://www.klimasolidaritaet.de/freebruno

https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/fuer-wasser-und-leben/

https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/energiewende-und-sozialer-dialog/

Kritische Aktionärinnen und Aktionäre Uniper 18.05.2022

Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Andrej Hunko, Zaklin Nastic und der Fraktion DIE LINKE zu Steinkohle-Importen aus Kolumbien

Dokumentation des Deutschen Bundestages zu den gesundheitlichen Gefahren durch den Steinkohlebergbau in Kolumbien

Anfrage der Linken an den Deutschen Bundestag nach Steinkohle-Importen aus Kolumbien vom 19.07.2023

Dokumentation der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages zu Umweltauswirkungen des Kohlebergbaus in Kolumbien

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dağdelen, Andrej Hunko, Żaklin Nastić und der Fraktion DIE LINKE.

Uwe:

Ich lade Sie, ich lade euch nun wieder dazu ein, 5 Minuten mit uns zu schweigen.  Wir gedenken dabei all der Menschen, die Opfer von kriegerischen Auseinandersetzungen geworden sind, sei es im Nahen Osten, der Ukraine, in Syrien, oder in anderen Teilen der Welt. Wir betrauern sowohl die zivile Bevölkerung, wie die Soldaten.

Wir trauern um die Opfer von durch menschliches Handeln verursachten, wie von menschlichem Handeln unabhängigen Naturkatastrophen.

Wir gedenken auch all der Menschen, die sich weltweit dafür einsetzen, dass diese Erde zu einem Ort wird, der allen Menschen ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht.

 

Uwe:

Der Krieg im Nahen Osten steht nach wie vor im Focus der der Weltöffentlichkeit. Er wird sowohl von der israelischen Armee als auch von Kämpfern der Hamas ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung in Gaza, wie in Israel geführt. Ich persönlich bin aber der Ansicht, dass die Bewohner in Gaza ungleich mehr unter dem Konflikt leiden als die Zivilbevölkerung Israels. Die weltweiten Forderungen nach einem Waffenstillstand, zuletzt auch mehrheitlich vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, verhallen ungehört von den jeweiligen militärischen Kräften. (Kleine Anmerkung von mir, Detlef Beune: Der Sicherheitsrat hat nur die Forderung nach einer tagelangen Feuerpause angenommen, aber nicht einem unbeschränkten Waffenstillstand zugestimmt. Dies hätten die USA mit ihrem Veto boykottiert).

In Israel setzen sich die „Combatants for Peace“, das sind ehemalige Soldaten der israelischen Streitkräfte, nicht erst seit diesem Krieg, für ein friedliches Miteinander von Palästinensern und Israelis ein. Ich lese nun eine aktuelle Erklärung dieser Friedensorganisation vor:

„Wir, palästinensische, wie israelische Aktivistinnen und Aktivisten, rufen alle Seiten auf, diesen Krieg zu beenden und alle Formen der Gewalt einzustellen, und vor allem: die Angriffe auf Zivilpersonen zu beenden. Als Soldatinnen und Soldaten waren wir aktiv beteiligt an diesem Jahrhunderte alten gewaltsamen Konflikt. Wir kennen seinen Preis und seine Vergeblichkeit. Überzeugter als jemals zuvor können wir heute sagen: Es gibt keine militärische Lösung für den Konflikt. Gewalt erzeugt neue Gewalt, Rache schürt neue Rache. Von Mahatma Gandhi stammt der bemerkenswerte Satz: „Auge um Auge macht die ganze Welt blind“. Und genau dies droht uns, nun, wo so viele Menschen in Schmerz und Verlust ertrinken und so viele von Hass und Rache erblindet sind.-“

Uwe:

Bevor wir nun unsere heutige Mahnwache beenden, möchte ich noch auf Veranstaltungen, die in nächster Zeit stattfinden, hinweisen.

  • Am Mittwoch, 22.Nov. (Buß- und Bettag) findet um 19 Uhr in der Augustinerkirche in Schwäbisch Gmünd der Abschlussgottesdienst der Ökumenischen Friedensdekade statt. Die diesjährige Friedensdekade wurde am vergangenen Sonntag in der Franziskanerkirche in Schwäbisch Gmünd mit einem Gottesdienst und anschließendem Vortrag über „Gewaltfreie Verteidigung“ eröffnet.
  • Näheres zu der am übernächsten Samstag, 25.November, in Berlin stattfindenden Friedensdemonstration werden wir bei unserer nächsten Mahnwache, heute in einer Woche, am 24.November, mitteilen.

Unsere heutige Mahnwache ist hiermit beendet. Vielen Dank an Ingrid Bolay für ihren Redebeitrag, und dank Ihnen/euch, dass Sie trotz des ungemütlichen Wetters den Weg zu uns gefunden haben.

Wir wünschen Ihnen/euch einen guten Nachhauseweg und ein schönes Wochenende.

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